REZENSION / unbezahlte Werbung
"Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" von Hazel Prior erschien am 21.12.22 im Goldmannverlag als Taschenbuch mit 400 Seiten für 15 Euro. Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Autorin:
Hazel Prior lebt mit ihrem Mann und ihrer rothaarigen Katze im englischen Exmoor. Sie liebt Tiere, ganz besonders Pinguine, und wenn sie nicht schreibt, tourt sie mit ihrer Harfe durch England.
Klappentext:
Trotz ihrer 87 Jahre denkt Veronica McCreedy nicht im Mindesten daran, die Füße in ihrem schottischen Anwesen hochzulegen. Stattdessen unterstützt die rüstige alte Dame die Pinguinforschung in der Antarktis und nimmt die quirlige kleine Daisy als Pflegekind bei sich auf. Und als sie das Angebot erhält, eine Naturfilmreihe über Pinguine zu drehen, zögert Veronica keine Sekunde. Zusammen mit Daisy reist sie auf die Südhalbkugel, um den TV-Zuschauern von den faszinierenden Tieren zu berichten – und davon, wie zerbrechlich und wunderschön das Leben doch ist …
Meine Meinung:
Ich habe vor einem Jahr mit viel Freude und Staunen den ersten Teil "Miss Veronica und das Wunder der Pinguine" gelesen. Umso mehr war ich gespannt auf die Fortsetzung. Ich befand mich gleich wieder mitten im Geschehen und verfolgte die Reise der liebenswerten 87jährigen Veronica mit der bezaubernden Daisy zur Südhalbkugel zu ihren geliebten Pinguinen. Veronica ist meine Lieblingsfigur mit ihrer direkten Art. Es war wie ein "Nach-Hause-Kommen". Der Schreibstil ist wunderbar erfrischend, amüsant und auch informativ. Das Leben mit den kleinen Geschöpfen ist faszinierend und es zeigt wieviel die Menschen von diesen watschelnden Tieren lernen können. Das Cover gefällt mir aufgrund der Farben noch besser als das von Band 1.
Fazit:
Ich vergebe 4,5/5⭐️für diese warmherzige Geschichte.