REZENSION / unbezahlte Werbung
"Für immer im Dezember" von Emily Stone erschien am 28.09.22 im Penguinverlag als Taschenbuch mit 464 Seiten für 11 Euro. Vielen Dank an den Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag.
Autorin:
Emily Stones Debütroman wurde zum Teil durch den Tod ihrer Mutter inspiriert, die starb, als Emily Stone sieben Jahre alt war. Die Autorin wollte zeigen, wie sehr diese Trauer das Leben eines Menschen beeinträchtigen kann, selbst wenn das Ereignis Jahre zurückliegt.
Klappentext:
Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden …
Meine Meinung:
Ich mag vorweihnachtliche Romane sehr und das romantische glitzernde Cover hat mich gleich angesprochen. Ich fand schnell in die Geschichte hinein und mir war Josie gleich sympathisch. Die Autorin hat die Szenen sehr detailliert beschrieben. Das war mir etwas zu genau und schon fast langatmig und aussschweifend. Den Schreibstil an sich empfand ich als leicht, lebendig und sehr emotional. Das Kennenlernen und die Treffen mit Max hat mir gut gefallen und so manche Begegnung liess mich schmunzeln und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte mit Weihnachtsfeeling und authentischen Figuren. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Ich vergebe 4/5⭐ für diesen Debutroman