Rezension / unbezahlte Werbung "Ohne ein letztes Wort" von Harlan Coben und Reese Witherspoon erschien am 15.10.25 im Goldmannverlag als Taschenbuch mit 432 Seiten für 17 Euro.
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag.
Die Inhaltsangabe befindet sich auf Bild zwei.
Mein Leseeindruck:
Der Klappentext dieses Thrillers hat mich beeindruckt und neugierig gemacht und voller Vorfreude begann ich mit dem Lesen.
Der Einstieg war vielversprechend. Ich lernte die Hauptfigur, Chirurgin Maggie, kennen. Sie ist extrem engagiert in ihrem Beruf und als sie das unfassbare, luxuriöse Jobangebot in Russland annimmt, wird schnell klar, dass daran ein Haken sein muss.
Je weiter ich las, desto mehr hatte ich das Gefühl, an der Oberfläche zu bleiben und die Handlung war sehr überzogen und mit zu vielen Themen wie Korruption, KI und Machtgehabe überladen. Das änderte sich leider im Laufe des Thrillers auch nicht mehr. Es fiel mir schwer, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen, sie waren nicht greifbar und so habe ich mich mehr oder weniger durchgekämpft.
Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn es ein Film gewesen wäre, ich weiss es nicht. Aber so konnte mich der Thriller leider nicht in seinen Bann ziehen.
🚩Habt ihr ihn schon gelesen oder noch auf eurem Sub?
Fazit:
Ich vergebe 2,5/5🌟
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