Samstag, 11. Februar 2023

Das Sanatorium - Sarah Pearse


 REZENSION / unbezahlte Werbung 

"Das Sanatorium" von Sarah Pearse, ET am 15.02.23 im Goldmannverlag als Taschenbuch mit 512 Seiten für 17 Euro. Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. 

 Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag. 

Autorin:

Sarah Pearse wuchs in Devon, Großbritannien, auf und studierte englische Literatur und Creative Writing an der University of Warwick. Mit ihrem Debüt, »Das Sanatorium«, gelang ihr auf Anhieb ein internationaler Bestseller.

Klappentext:

Halb versteckt im Wald und überragt von dunkel drohenden Gipfeln war Le Sommet schon immer ein unheimlicher Ort. Einst diente es als Sanatorium für Tuberkulosepatienten, dann verfiel es mit den Jahren und wurde schließlich aufgegeben. Nun hat man es zu einem Luxushotel umgebaut, doch seine düstere Vergangenheit ist noch immer spürbar. Als Detective Inspector Elin Warner zur Verlobungsfeier ihres Bruders anreist, beginnt der Albtraum: Erst verschwindet Isaacs Verlobte, dann geschieht ein Mord. Schließlich schneidet auch noch ein Schneesturm das Hotel von der Außenwelt ab, und die Gäste sind mit einem Killer gefangen ...

Meine Meinung:

Das unheilversprechende und wirklich beeindruckende Cover mit dem Sanatorium und der farbige Buchschnitt lässt auf einen spannenden Thriller hoffen. Die persönlichen Probleme der Figuren Elin und Isaac nahmen sehr viel Raum ein, so dass der eigentliche Fall etwas in den Hintergrund rückte. Die Idee der Handlung fand ich sehr gut, aber es kam keine richtige Sogwirkung bei mir auf und die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen. Vor allem Elin kam sehr ambivalent in ihren Entscheidungen und unsicher vor. Die Kulisse in den Schweizer Bergen konnte ich mir gut vorstellen und den Schreibstil empfand ich als flüssig und etwas zu ausschweifend. Das Ende hat mich dann aber doch überrascht.

Fazit:

Leider hat mich dieser Thriller nicht begeistern können. Ich vergebe 3/5⭐️

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