REZENSION / unbezahlte Werbung
"Die vergessenen Kinder" von Emily Gunnis erschien am 11.09.24 im Heyneverlag als gebundene Ausgabe mit 448 Seiten für 22 Euro.
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag. Es besteht kein kommerzielles Interesse.
Autorin:
Emily Gunnis arbeitete lange beim Fernsehen, unter anderem als erfolgreiche Drehbuchautorin. Die Tochter der internationalen Bestsellerautorin Penny Vincenzi lebt mit ihrer Familie im südenglischen Sussex. Ebenfalls bei Heyne erschienen sind ihre Romane »Das Haus der Verlassenen«, »Die verlorene Frau« und »Das Geheimnis des Mädchens«.
Mein Leseeindruck:
Die Werke der Autorin sind meistens geheimnisvoll und so manches Familiengeheimnis steht im Fokus. "Die vergessenen Kinder" ist eine Mischung aus einem historischen Roman und einem Kriminalroman. Es spielt in vier Zeitebenen. Für meinen Geschmack waren die Zeitsprünge etwas zu oft und zu schnell. Ich musste mich des öfteren neu orientieren und fand schwer in die melancholisch angehauchte Handlung hinein. In die Hauptfigur Joanna konnte ich mich nicht hineinversetzen und sie blieb recht blass. Die Handlungsstränge fügen sich nach und nach zu einem Bild zusammen, aber insgesamt konnte mich der Roman nur bedingt begeistern. Das Cover gefällt mir gut und es passt zu den anderen Werken der Autorin.
🚩Kennt ihr die Werke von Emily Gunnis und wie ist eure Meinung dazu?
Fazit:
Ich vergebe 3,5/5⭐️