REZENSION / unbezahlte Werbung
"Das Mädchen aus Yorkshire" von Lucinda Riley erschien am 07.11.24 im Goldmannverlag als gebundene Ausgabe mit 624 Seiten für 25 Euro.
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.
Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag.
Es besteht kein kommerzielles Interesse.
Autorin:
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Mein Leseeindruck:
Ich habe die früheren Romane der Autorin immer sehr gerne gelesen und ich war gespannt auf dieses Werk, das sie in den früheren 90er Jahren bereits auf Englisch geschrieben hat und jetzt auf Deutsch übersetzt wurde.
Ich fand schnell in die Handlung hinein. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Das gefällt mir immer sehr gut, genauso wie der flüssige und bildhafte Schreibstil von Lucinda Riley.
Leider wurde ich mit den Hauptfiguren Leah und Miranda so gar nicht warm. Normalerweise haben die Protagonisten mehr Tiefgang und es fällt mir leicht, mich in sie hineinzuversetzen.
Hier nahm die Karriere der Frauen viel Raum ein und die Längen haben mich gelangweilt.
Die zweite Zeitebene, die im Krieg spielt, war dramatisch, konnte mich aber nicht fesseln.
Das imposante Cover ist im typischen Stil der Autorin gestaltet.
🚩Mögt ihr die Romane der Autorin?
Fazit:
Ich vergebe 3/5⭐️ hierfür.