Dienstag, 19. August 2025

Elevator - Claire Cooper


 REZENSION / unbezahlte Werbung 

"Elevator" von Claire Cooper, ET am 20.08.25 im Goldmannverlag als Taschenbuch mit 464 Seiten für 14 Euro. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Cover-und Klappentextrechte liegen beim Verlag. 

Autorin:

Claire Cooper wuchs in einem kleinen Dorf in Südwales auf, bevor sie in London Alte Geschichte und Ägyptologie studierte. Mittlerweile konzentriert sie sich ganz aufs Schreiben von höchstspannenden Thrillern und lebt mit ihrem Mann im walisischen Küstenstädtchen Pembrokeshire.

Mein Leseeindruck:

Die Idee, mit einer Fremden in einem Fahrstuhl in einem grossen Bürogebäude zu stecken, hat mich irgendwie fasziniert und meine Neugier geweckt. Gespannt fing ich an zu lesen.

Claire Cooper erzählt den Thriller in zwei Zeitebenen aus der Ich-Perspektive und so erfuhr ich vom Leben der beiden Frauen Cervys und Maeve. Sie waren mir leider so gar nicht sympathisch und auch unnahbar und ich hatte Probleme, die zwei auseinanderzuhalten. Sie erzählten sich in der Enge des Fahrstuhls aus ihrer Vergangenheit, um sich die Zeit zu vertreiben und der Stille und Panik zu entkommen.Die Rückblicke fand ich ganz spannend, aber die Handlung plätscherte so vor sich hin. Spannung und Atmosphäre wollten nicht so richtig aufkommen. Trotzdem blieb ich gerne am Ball und ich war neugierig auf die Auflösung. Die Autorin schaffte es immer wieder mich mit neuen Wendungen zu überraschen.Alles in allem ein solider Thriller, dem etwas mehr Pfiff gutgetan hätte und dessen Ende für mich nicht ganz überraschend kam.Das bunte und auffällige Cover passt zum Inhalt und lädt zum Lesen ein. 

🚩Mögt ihr Thriller, die an ungewöhnlichen Orten spielen?

Fazit:

Ich vergebe 3/5🌟

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